ANIMA*TANTRA | Newsletter

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animalogo

 

Hallo liebe Tantriker und Tantrika, hallo ,

michi Abstand 0820

 

Was mich bewegt...

...erwartet Dich diesmal absichtlich erst am Ende dieser Mail.

Im Moment ist so vieles verdreht - wer weiss wie lange noch - deshalb die Info wie es hier bis zum Jahresende weitergehen kann zuerst und danach der Prozess der mich dahin gebracht hat. Wer Lust darauf hat, kritische Überlegungen einer gruppenlosen Tantralehrerin zum Thema Tantragruppen in Coronazeiten zu lesen, der findet dort unten mein Plädoyer für die Unbestechlichkeit des echten Tantras.

Wer nur einen schnellen Blick reinwerfen will, wie es weitergeht, wird hier oben fündig im Ticker, der Erinnerung und der Vorschau.
Ausserdem lesen diejenigen, die sonst nur reinklicken und - beim Anblick langer Texte - gleich wieder erschrocken zu machen, hoffentlich doch mal rein, wenn sie nicht so weit scrollen müssen...

In aller Kürze: Partymäuse, Kerwejunkies, Weinfestgänger, Tantrayogis, Gruppenkuschler und Gangbangvögler haben immer noch schlechte Karten. Jegliche intime Events die enge Menschenansammlungen brauchen bleiben weiterhin der Sündenpfuhl der Coronaübertragung. Kunst und Körperlichkeit haben weder eine Lösung noch genügend Unterstützung - es bleibt zäh, für alle die nicht in den Untergrund abwandern wollen.
Trotzdem gibt es hier eine kleine Lösung, die hoffentlich kein Kompromiss, sondern eben Tantra in Infektionszeiten ist - vorausgesetzt Ihr macht mit.

Liebe Grüsse aus den längsten Sommerferien meines Lebens!

Michaela FaridéhHerz

 

 ANIMA*TANTRA-Ticker:

* ein umfassendes, planbares Programm im tantrischen Sinne, obliegt weiterhin und sowieso ausschließlich dem Größeren und den Fallzahlen der Infektionen, aber es gibt ein neues Angebot in den Monaten September bis Dezember - es soll ein Infektionsrisiko so gering wie möglich halten uns Gemeinsames ermöglichen  - Näheres steht in der Vorschau.

* in der Vorschau zeige ich Dir auch das Programm, das Dich ab dem schönen Monat erwartet, in dem das Abstandgebot in eine Abstandsempfehlung gewandelt wird.

* Maya und ich bieten Tantra&BDSM in drei unterschiedlichen Möglichkeiten: Kurs 1 für Einsteiger vom 05. bis 08. November. Das Spielewochenende mit einzelnen Modulen vom 15. bis 18.Oktober und eine neue Übungsabendreihe für Kursteilnehmer! Wir veranstalten all das, wenn wir dürfen.

*
 michi und kalleKater Kalle ist wieder da - nach 8 Wochen fern der Heimat wurde er am anderen Ende des Ortes gefunden und ist wohlbehalten in seinem Zuhause mitlerweile wieder ganz der Chef - leider kann er nicht erzählen was er während des Shutdown alles erlebt hat. Loslassen lohnt sich, am Tag menes Abschieds per Newsletter kam er zurück...

geschäftlich ist hier gruppentechnisch inzwischen nix passiert. Frank und Claudia spielenDas ANIMA*HAUS zeigt sich spielerisch-wohnlich-gemütlich. Ich unterstütze die Ausbildung von Maya zum Sexological Bodyworker und lasse mir Neues durch den Kopf gehen, was sehr viel Freude macht. Tantrayoga und Sport machen Spass, Ideen und Engagement habe ich genug. Frank baut an den Projekten und ich frage mich, ob ich erst wieder loslegen darf, wenn ich alle meine Altlasten abgearbeitet und wichtigen Anliegen erfüllt habe...

* Nach längerem Anlauf gründete ich im Juli meine eigene tantrische Sangha 'Passio Eudaimon', so dass ich nicht aus der Übung komme, sondern selbst unter Gleichgesinnten praktizieren kann. Ein Lichtblick, der mir zeigt, dass es allezeit gut weitergeht für den, der Sonne in seiner Mitte trägt. 7 Monate nach Andros Tod habe ich meine Sangha ihm gewidmet und erfühlt, dass ich keinen unterstützenderen Schutzpatron für meine tantrische Entwicklung hätte wählen können. Es darf spannend werden wieder mehr zu praktizieren! :-)

 

Erinnerung an das Programm von ANIMA*TANTRA für den Monat August:

In diesem Monat gibt es keine Veranstaltungen von ANIMA*TANTRA.
Jeder Einzelne hat aber die Möglichkeit eine Abendveranstaltung zu buchen und zu begleichen, dem Haus damit über die einnahmefreie Zeit zu helfen, sich einen Platz zu seinem Wuschevent zu sichern und dabei 5,- € zu sparen.

Das Buchen einer Abendveranstaltung vorab geht folgendermassen:
  1. such Dir eine Veranstaltung aus, die Du gerne besuchen möchtest.
  2. melde Dich wie sonst auch zu dieser Veranstaltung verbindlich an.
  3. vermerke im Mitteilungsfeld Deiner Anmeldung den Satz "Vorabüberweisung zum reduzierten Preis"
  4. Überweise statt 45,- € nur 40,- € auf das untenstehende Konto mit dem von Dir individuell ausgefüllten Betreff "Veranstaltung - Datum - Teilnehmernahme"
  5. gleich nach Eingang des Geldes wird Dir Deine Veranstaltung zum reduzierten Preis bestätigt, gilt nun als verbindlich gebucht und Dein Platz ist Dir sicher.
  6. sollte die Durchführung dieser Veranstaltung zum entsprechenden Zeitpunkt nicht machbar sein, so wird Dir der überwiesene Betrag auf Deine zeitnahe weitere Anmeldung für eine andere Veranstaltung übertragen.
Danke! Herz



Aktuelles, sofort umsetzbares Angebot von ANIMA*TANTRA!!! 

Geschlossene Abendveranstaltungen
zwischen September und Dezember 2020!

Ich heiße euch auf Grund der aktiven Corona-Abstandsregeln ab September zu meinen Veranstaltungen im Serienformat willkommen. Es gibt ausschliesslich feste Gruppen mit jeweils 4 Abenden in Folge, jeden Monat einen Abend pro Gruppe (im September, Oktober, November und Dezember).

So lange das Coronathema noch so brandaktuell ist, bevorzuge ich für unsere körpernahen Themen das Einrichten fester und kleiner Übungsgruppen, die sich regelmäßig sehen, in die man sich nicht einzeln einbuchen kann und die daher weniger stark dem Infektionsrisiko wechselnder Teilnehmer in grossen Gruppen unterliegen.

Ich hoffe mit meinem Beitrag Euch die Gelegenheit zum Praktizieren in grösserer Sicherheit und Freude zu bringen, sowie dem öffentlichen Interesse achtsam gerecht werden zu können, ohne das Wesen des Tantra zu vernachlässigen, das zu keiner Zeit kein Öffentliches sein braucht.

 

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Folgende Trainings sind im Angebot:

Herzenslust-Einsteigergruppe
16.09./ 21.10./ 18.11./ 16.12.
Für Neulinge, die sich dem Tantra achtsam und heilend nähern wollen - ohne oder mit wenig Vorerfahrung
-> Mehr Info und Online-Anmeldung

Sinnliche Abendgemeinschaft
03.09./ 01.10./ 12.11./ 03.12.
Übungsgruppe für tantrische Berührbarkeit, Spiel und Freude - Mittelstufe mit Vorerfahrung
-> Mehr Info und Online-Anmeldung

Red*Ganesha*Sangha
23.09./28.10./ 25.11./17.12.
Treffen für Rote Tantriker und Tantrika - für erfahrene Teilnehmer - Fortgeschrittenenstufe
-> Mehr Info und Online-Anmeldung

Tantramassage*Family*Rendevous
11.09./ 09.10./ 13.11./ 11.12.
Übungsoase für Berührung und Massage - Massagegrunderfahrung wird vorausgesetzt
(dieser Abend wird von Klaus oder mir geleitet)
-> Mehr Info und Online-Anmeldung

*ANIMAYA*-Tantra&BDSM
02.09./ 07.10./ 04.11./ 02.12.
für alle, die nach dem BDSM-Einstieg im Seminar regelmässig weiter praktizieren wollen
(dieser Abend wird von Maya und mir geleitet)
-> Mehr Info und Online-Anmeldung

Namasté - göttlich zu zweit
24.09./ 22.10./ 19.11./10.12.
Paarübungen, Massagen und Rituale ohne Partnerwechsel und Gruppenübungen
-> Mehr Info und Online-Anmeldung

Fraueninsel-Einsteigerinnengruppe
29.09./13.10./17.11./15.12.
für Frauen ohne oder mit nur wenig Vorerfahrung - Übungen, Gesprächskreis und Meditation
(dieser Abend wird von Cornelia oder mir geleitet)
-> Mehr Info und Online-Anmeldung

Fraueninsel-Massageabend der Schwesternschaft
28.09./ 12.10./16.11./14.12.
Gegenseitige Stärkung und Berührung in der Verbindung mit anderen Frauen
(dieser Abend wird von Cornelia und Carmen geleitet)
-> Mehr Info und Online-Anmeldung

Shakti*Ganesha*Sangha
09.09./14.10./11.11./09.12.
nur für erfahrene Tantrika - Fortgeschrittenenstufe der befreiten Shakti
-> Mehr Info und Online-Anmeldung


Jedes Training kostet 260,- € und beinhaltet 4 Abende von 19:30 Uhr bis. 23:00 Uhr.

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Eure wichtigsten Fragen gleich beantwortet:

Wie viele Teilnehmer hat meine Gruppe?
8-10 Personen - jedem stehen laut Verordnung 10 qm zur Verfügung.

Ab wie vielen Menschen finden die Gruppen statt?
Wenn es 8 feste Anmeldungen gibt, findet die Reihe statt.

Komme ich zwingend mit allen in Kontakt?
Du entscheidest selbst, wer Deine Kontaktpersonen sind.

Muss ich eine Maske tragen wegen der Infektionsgefahr?
Bei allen sehr nahen Übungen gilt die Maskenpflicht, wenn Abstand nicht machbar ist.
Wir werden sehr häufig lüften und auch immer wieder im Freien arbeiten.
Du trägst Deine Verantwortung für Dich und Deine Handlungen.

Gibt es Zeiten in den Gruppen ohne Maske?
Ja - immer dann, wenn Du im Freien bist, isst, trinkst, genügend Abstand hast oder eine Aktion mit Maske nicht machbar wäre.

Wie melde ich mich an?
Wie sonst auch über das Formular auf der Website - bitte dort im Mitteilungsfeld schriftlich vermerken: "geschlossene Trainingsgruppe".
Dann weiss ich, dass Du 4x dabei sein möchtest und melde mich bei Dir, ob Du einen Platz bekommen hast.

Warum kostet die Abendreihe mehr als offene Abende?
Jeder Veranstaltungsblock kostet 260,- € - das sind 65,-€ pro Abend, im Vergleich zu den offenen Abenden für 45,- €.
Weniger Menschen müssen das Haus und die Leiter genauso erhalten, wie die doppelte Anzahl.
Der Unterricht und Raum ist für alle sehr intensiv.

Wie bezahle ich?
Vorab werden nach Anmeldung alle 4 Veranstaltungen zusammen auf das unten angegebene Konto überwiesen!
Erst dann bist Du unter den festen Teilnehmern.

Was mache ich, wenn ich mal fehlen muss?
Dann sagst Du einfach Bescheid, damit wir wissen, dass Du nicht kommen wirst.
Jeder Abend ist in sich abgeschlossen, Du kommst zum nächsten Abend wieder dazu ohne dass Dir etwas fehlt.

Was passiert, wenn die Abstandsregel fällt?
Dann gibt es endlich die offenen Abende wieder, Du kannst dann einfach weiterhin zu den Terminen Deines Wunschlevels kommen und Dein Guthaben wird weiter mit Deinen Teilnahmen verrechnet. Es entsteht Dir kein Nachteil.

Was ist mit meinem Teilnahmebetrag, wenn ich aufhören muss, ehe die Abendreihe zu Ende ist?
Hast Du ein ärztliches Attest, dann kannst Du Dein Guthaben später aufbrauchen - innerhalb des nächsten Jahres.
Ansonsten gelten die Abende als eingelöst, auch wenn Du sie nicht besuchst.
Bitte gib auch hier Bescheid, wenn Du nicht mehr kommen wirst, da dies die einzige Chance ist, dass jemand Neues in die Gruppe aufrücken kann.

Kommen zwischendurch neue Teilnehmer dazu?
Nur wenn jemand aufhört, kann dessen Platz neu belegt werden. Die Teilnehmerzahl wird nicht wachsen, so lange die Abstandsregel und der Raum von 10 qm pro Person gilt.

Darf ich einmalig jemanden mitbringen?
Nein, nur die fest angemeldeten 8-10 gehören zur Gruppe.
Nachrücker können auf die Warteliste, falls ein Platz frei wird, bekommt derjenige Bescheid.

Jede Anmeldung erfolgt mit Kenntnisnahme dieser Regeln und Antworten und unter Beachtung der zusätzlichen Hausordnung, die im Haus ausliegt.

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Terminlich unbestimmte Vorschau:

Gerne können sich alle Teilnehmer weiterhin für alle einzeln buchbaren Abende anmelden. Diese finden allerdings nur in der Normalität ohne Corona-Abstandsregeln statt. Ansonsten bleibt es bei den geschlossenen Gruppen. Bei einer Einzelanmeldung bekommst Du 7 Tage vorher Bescheid, wenn Deine Gruppe nicht offen stattfinden kann.

Euch werden - sobald die Abstandsregel fällt - wieder diese für alle offenen Angebote hier erwarten:

  • Sinnlicher Abend - Tantrisch-bewusste Spiele - diesmal ohne Körperberührung aber mit viel Freude am Miteinander. Einsteigergeeignet!
  • Massageoase 'für Paare' - Üben von schönen Massagedetails - nur zu zweit oder für Dreier auch zu dritt buchbar - ohne Massagepartnerwechsel.
  • Herzenslustabend - Meditationen und tantrische Übungen - wir bleiben miteinander körperlich berührungsfrei aber universell in hoher Verbindung mit dem eigenen Herzen, der Natur und dem Gegenüber. Einsteigergeeignet!
  • Paarabendveranstaltung -  Tantra zu zweit (oder für Dreierliebende auch zu dritt) ohne Gruppenübungen oder Wechsel - für Einsteiger und Fortgeschrittene. Im Miteinander einer festen Paarung werden körperliche Übungen möglich sein. Dies Angebot gilt auch für unverheiratete und gleichgeschlechtliche Paare - Trauschein darf zu Hause bleiben. (eine Singleteilnahme  - wird es als Blind-Dates mit zufälligen Partnern nicht geben.)
  • Special Event - welcher möglich ist erfahrt ihr es individuell im Kalender.
  • Red Ganesha - Lectures erleben und verinnerlichen, gemeinsam unser Yantra bauen, aktivieren und erweitern, unsere Dämonen ansehen und uns mit der Selbstliebe beschäftigen. Für Fortgeschrittene - wir bleiben berührungsfrei auf Gegenseitigkeit - ich hoffe ihr glaubt mir, das das alles andere als langweilig sein darf... :D
  • Fraueninsel - Meditation, Rederunde und tantrische Übungen. Ein Treffen unter Shaktis - berührungsfrei und einsteigergeeignet.
  • Tantrische Schatzsuche - Spiritualität im Tantra ist eine der wichtigen Säulen unserer bewussten Erweiterung - ein hilfreich-erhellender Abend
  • Tantracouchpotato - Gemütlich, verbindend, unstressig, informativ und nicht zwingend körperlich. 
Nach diesem bewussten Öffnungsmonatsprogramm werde ich zum bewährten Angebot - so wie ihr es kennt und schätzt - wieder ohne Einschränkungen zurückkehren. 

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Folgende Kriterien müssen die allgemeinen Umstände hergeben, damit wir wieder uneingeschränkte Abendveranstaltungen erleben dürfen:
- Gruppen bis 20 Personen auf 100 qm erlaubt
- keine Vorkehrungen mit Wegebeschilderungen, Plexiglas und Klebeband
- fallen der Abstandsregelung von 1,5 Meter zugunsten einer Empfehlung
- Maskentragen geschieht auf freiwilliger Basis


Dies ist das nächste Seminar befreundeter Anbieter im ANIMA*HAUS: 

28. - 30. August 2020

Der Ruf der Isis
Tantra Kurs Seminar Jahresgruppe1 2017 2 IsisKannst Du Deine Wünsche und Bedürfnisse in Partnerschaft und Begegnung respektvoll und achtsam äußern? In diesem Seminar lernst Du, eigene Grenzen und Würde zu wahren und Deine Wünsche klar und doch liebevoll zu kommunizieren, ohne dass sich Dein Gegenüber verletzt fühlen muß.

E-Mail: info@quinta-essentia.de | https://quinta-essentia.de
Mehr Info



Dies ist das nächste herznahe Seminar von ANIMA*TANTRA:

Wochenende 2:
Tantraheilmassage des Sexzentrums 
 

12.09. - 13.09.20 (WE 1 oder ein ähnlicher Kurs ist Teilnahmevoraussetzung)

Dieses Seminar wird mit weniger teilnehmenden Personen als üblich stattfinden - in einer kleinen Gruppe von 8-10 Personen - wir werden in allen Massageveranstaltungen als Paareteams im Kontakt arbeiten, nicht im Gruppenkontakt! 

Es gibt noch 1 Platz für Männer und 2 Plätze für Frauen.

Massagekurs2
Deine Massage darf sich verfeinern und verbessern in Technik, Präsenz, Berührung und Atem. Du lernst intime Heilmassagen für Yoni und Lingam kennen und wie besonders hier Langsamkeit, Bewusstheit und Absichtslosigkeit Türen zur Heilung öffnen können. Dabei werden die Pfeiler der Tantramassage und die Haltung der Gebenden und Empfangenden als verstanden vorausgesetzt.
Diese Veranstaltung wird von Klaus Gabriel abgehalten.

-> Mehr Info und Online-Anmeldung


 

Was mich bewegt....

Ist wie gnadenlos wir uns in veränderter Umgebung oder Situation neu sortieren und Gesicht zeigen müssen, erstaunt sehen wie eng alles miteinander verwebt ist - ein kleiner Virus mit grosser Kettenreaktion zeigt es - jeder ist mir allem und jedem verbunden.
Nie war eine tantrische Lebenseinstellung in Friedenszeiten einer Demokratie aktueller gefragt und bewusster umzusetzen als jetzt.
Wie schwer es uns doch fällt flexibel zu sein - Verzicht auf üblichen Konsum - ein ausgefallener Urlaub oder ein veränderter Tagesablauf - wie klar zeigt sich da unser inneres Kind, unsere persönliche Wahrheit und Gesinnung.

Krisen sind für tantrische Menschen Chancen das Erlernte auch im Ernstfall anzuwenden.
Wenn wir schneller Ängste und ungelöste Dinge an die Oberfläche befördern, unsere Schäfchen ins Trockene bringen wollen und uns womöglich gegenseitig beschuldigen und ausnutzen, damit Opferrolle und Nichtverantwortung sich besser anfühlen und tragen.
Wie einschneidend schwierig ist plötzlich in meiner sicher geglaubten Umgebung das Praktizieren von Tantra und eine allgemeine, freie Sexualität oder sogar schlicht ein offenes, unzensiertes Wort, wo es im letzten Jahr noch unbeschwert möglich war.

Die Menschen um mich herum werden zu Archetypen ihrer Selbst. Für meinen inneren Beobachter war im Spiegel meiner Mitmenschen des Shutdown alles dabei. Jedes Mal habe ich versucht innerlich zu sagen „Ja...- und das bin ich auch,“ wie sollte es mir sonst so massiv im Aussen begegnen. Nicht immer ist es mir leicht gefallen das Bezeugte anzunehmen, ich habe auch meine Alarmglocken schrillen hören:

Hamstern und zanken
Anmachen und verpetzen
Jammern und klagen
Aggressiv und handgreiflich werden
Angstvoll und depressiv sein
Sich benachteiligt fühlen und Vorteile sichern...
Wer hätte nicht mindestens eines davon verwundert auch an sich selbst entdeckt in den letzten Wochen.
Aber auch wie liebevoll und zugewandt wir als Mensch mit Menschen sind und dass lange bestehende Missstände endlich angegangen werden, wenn wir schon mal dabei sind nun Aufgerütteltes, lange Verbackenes und Unbeachtetes neu zu verwalten von Rassenhass und Altenfürsorge bis Umweltbewusstsein und Fleischkonsum.
Wir Menschen sind in der Verantwortung zu bewahren und gleichzeitig zu befreien, um weiter zu gehen.

Ich bin den Sommer über in eine neue Phase des Coronafeelings eingetreten, indem ich stirnrunzelnd darauf schaue, dass diese Situation - trotz einzelner Lockerungen - noch lange so weitergehen könnte in den Beschränkungen der Nähe.

Wie lange sollen wir tantrisch betrachtet noch offiziellen Abstand halten? Noch im nächsten Monat? Oder im ganzen nächsten Jahr? Oder sogar ein weiteres? Was soll und kann jeder persönlich verantworten?
Ich soll entscheiden, ob ich im nächsten, in den Umständen mir noch unbekannten Augenblick bereits wieder Gäste hier haben kann oder ob ich noch abwarten möchte, bis andere, günstigere Umstände herrschen.
Was bedeuten könnte, dass es erst im Jahr 21 oder 22 wieder normal weitergeht - dass es mehrere Wellen und Einschränkungen geben wird - dass die Tantra-Szene sich anpassen und umstellen muss, wenn sie ihre Teilnehmer und Einkünfte behalten will.

Mir macht das regelgerechte Vorgehen mit den Einschnitten durch Corona beim Tantra keine Freude und ich muss verantworten, ob ich - gegen den gängigen Trend des Stück für Stück-Öffnens - sage „ganz oder garnicht“ oder ob ich relativiere und sage „besser als nichts“ und entsprechend auch agiere, indem ich mich beschränke, veranstalte was schon möglich ist. Das bedeutet Tantra ohne spontane Körperlichkeit und Offenheit für das Gewebe. Es bedeutet ein ANIMA*HAUS ohne die gewohnten Freiheiten und familiären Selbstverständlichkeiten in den Räumen:

  • Keine spontanen Umarmungen
  • Kein gemeinsames Duschen
  • Kein Wassergerät nutzten
  • Kein freies Tanzen
  • Keine Face-to-Face-Atemübungen
  • Keine Gesänge im Kontakt
  • Keine freien Partnerwechsel
  • Keine Perlenketten
  • Keine Kuschelnester...

Die Liste des Nichterlaubten und der Auflagen ist noch viel länger als dieser Newsletter es fasst. Es scheint nicht möglich 20 Personen sorglos miteinander in Verbindung zu bringen.

Da ich nicht an Kompromisse glaube und ebensowenig an Masken als Allheilmittel, aber einen Weg finden muss, kämpft es jeden Tag aufs Neue in mir. Was ist möglich... Die Entscheidung darüber muss aktuell immer wieder täglich fallen, damit ich mein Leben danach ausrichten kann und nicht in der Luft hänge. Der stete Wandel ist uns gewiss und verlangt nach Anpassungsfähigkeit ohne Aufgabe der eigenen Verantwortung für das was geschieht und gegen das ich keinen Widerstand haben möchte.
Sicher kennen viele mich inzwischen gut genug, dass das Verhalten von Mitbewerbern, leichter verdientes Geld oder die Meinung der Öffentlichkeit dabei eine untergeordnete Rolle spielen.
Wie entscheide ich, wenn ich mir und dem Tantra treu bleiben möchte?
Was für ein (Vor)bild gebe ich damit auch nach Aussen?

Seufz.

Die Entscheidung in meinem Inneren ist klar - Tantra und Abstand vertragen sich auf Dauer nicht. Als Tantriker bin ich aber flexibel und fließe mit.
Will ich die Zeit aktiv überbrücken und mich anpassen, so dass ein eingeschränkter aber wichtiger Unterricht wieder möglich wird? Ja. Aber nicht um jeden Preis, nicht für zu lange und nicht als Unterwanderung meiner gelebten Philosophie, wenn es noch Monate und Jahre so gehen muss.
Dann sollte es andere, umfassendere Lösungen geben.

Meine, der aktuellen Verordnung angepasste, Coronahausordnung ließt sich wie eine Regelkatastrophe. Ihre gewissenhafte Umsetzung ohne Selbstbetrug nimmt uns als gewohnte Gruppe jegliche Chance auf selbstbestimmte, persönliche, körperliche Nähe und zwingt mich als Veranstalter in die angeleitete Einzelisolation und Zweiergemeinschaft einer vorher angesagten Partnerschaft für meine Teilnehmer, die keine Möglichkeit zu anderweitigem, freien und spontanen Kontakt bietet. Sie gleicht einer Ehe auf Zeit und entspricht damit dem gängigen Bild unserer Gesellschaft über Beziehungen.
Brav und folgsam, ausschließlich in meiner Partnerschaft agierend, habe ich wenig Risiko bezüglich Anstecken, Anecken oder Verunfallen... da bin ich leicht zu lenken und gut kontrollierbar.
Dies spielt die Bälle in eine Richtung, der ich schon entwachsen zu sein glaubte.
Dieser Trend macht zunichte, was ich jahrelang mit den Menschen hier aufgebaut habe, er lässt uns ängstlich sein mit den endlich befreiten und in die eigene Entscheidung gebrachten Möglichkeiten der offenen Begegnung untereinander.
Dreierbeziehungen oder gar anarchistische Polyamorie mit Corona?
Spontane intime Begegnungen in Liebe außerhalb des sicheren Beziehungskontextes?
Freiheit die eigene Sexualität und Nähe jederzeit selbst zu entscheiden?
Gemeinsames Feiern tantrischer Rituale ausserhalb der gebilligten Zweierkonstellation?
Sorglos mit mehreren Personen in Spiel und Spass für das innere Kind?
Angstfreie Begegnungen, miteinander fliessen, einander vorurteilsfrei annehmen...
Wie soll das aussehen mit 1,5 m Abstand und Maske... (Von persönlichen Ängsten der Teilnehmer hier noch gar nicht gesprochen, denn das würde den Newsletter sprengen.)
Jeder mutige Vorstoß in die Begegnung kann doch der Anfang eines Rückfalls weiterverteilter Viren sein. Ständig gilt es zu beachten auch für Andere keine Gefahr darstellen zu wollen und politisch korrekt zu bleiben, auf Kosten von Offenheit, Spontanität und Wildheit.
Wenn dies im Aussen der Spiegel unserer inneren Beschränkungen ist, dann gibt es noch viel zu lernen.
Beginnen will ich damit im Bauch und im Kopf, durch mein Finden innerer Klarheit und Selbstliebe und den Prozess annehmen solange er dauern wird. Ich habe die Lösung sicher schon in mir.

Fernab von Verschwörungstheorien oder einer Beziehungsfeindlichkeit möchte ich weder daran glauben, dass eine simple Ansteckungsgefahr die tantrische Freiheit der Begegnung auf Dauer unmöglich macht, noch möchte ich die freiwillige schöne Zweisamkeit des Miteinander schmälern, die unerzwungen weiterhin der freigewählte Himmel auf Erden sein darf.
Es geht mir um die Freiheit des Einzelnen sein Art de vivre selbst zu bestimmen.
Es geht mir um das was ich unterrichten und vorleben möchte und um unseren beobachteten Verlust von Furchtlosigkeit und Selbstbestimmung.

Meine wie Deine Klarheit und Selbstverantwortung ist nun gefordert.
Leiter und Teilnehmer gehen in die Entscheidung wie es weitergehen wird.
Ohne Stellungnahme komme ich nun nicht mehr durch eine sich hinziehende Krise einer neuen Realität der eingeschränkten Kontaktmöglichkeiten.
Und das, obwohl oder gerade weil Corona nicht „untenrum“ sondern „obenrum“ übertragen wird. (Was viele Gegner freier und auch käuflicher Sexualität nicht daran hindert zu versuchen eine neue Prüderie daraus zu stricken und die Sexualität am Liebsten ganz abzuschaffen.)

Es soll gelingen weiterhin auf dem geliebten Kraterrand meiner unendlichen, sich nur scheinbar ausschließenden, gegensätzlichen Möglichkeiten zu balancieren!
Ich will die Dinge für mich und Dich liebevoll und gradlinig nutzen ohne einem neuen, modernen Götzenbild gesundheitlicher und finanzieller, wie auch gesellschaftlicher Sicherheit anheim zu fallen!
Wie schaffe ich es gelassen, furchtlos und unbestechlich zu bleiben?
Muss ich mich z.B. impfen lassen, sobald es diese Möglichkeit gibt, um wieder gefahrlos tantrische Gruppen zu erleben oder gar veranstalten zu dürfen?
Muss ich eingeschränkt unterrichten und agieren lernen, um das Überleben von Haus und Geschäft zu sichern?
Was will ich Dir als Besucher und Sinnsuchender freiheitlich und selbstverantwortlich weitergeben - wenn Du Dich für ehrlich gelebte Liebe, Lust und Freude öffnest - das echtes Tantra ist und keine als Fürsorge und Vernunft gemantelte Altlast, Angst, Geschäftssinn oder Manipulation?

Es macht mich nervös zu sehen, dass ich mich nun positionieren muss, um eigene Wege zu finden. Unangenehm öffentlich ist es, mich damit schon wieder so angreifbar auf dem Prüfstand zu sehen. Dabei ist Prüfung ja an sich eine der geliebten Aufgaben eines wirklich tantrischen Lebens. Empörung Außenstehender über vermeintlichen Egoismus oder Unvernunft darf mich dabei nicht abschrecken oder verstummen lassen, sondern will furchtlos betrachtet werden.
Es bedeutet sich der Gesellschaft nicht zu verschliessen, ihr aber auch nicht nach dem Mund zu reden, sondern den ehrlichen Finger in die Wunde zu legen - wenn es echt sein soll - sei es gesellschaftskritisch, sexuell befreiend oder auch geradezu empörend regelwidrig.

Es braucht Wege für Menschen, die Tantra jetzt gerne leben möchten!
Welche Möglichkeiten gibt es, wenn ich es zusätzlich auch noch lehren und an Andere weitergeben will?
Habe ich eine Chance mein Gewebe an tantrisch Gleichgesinnten weiterhin zu nutzen und zu erleben? Ist das, was ich mir doch lange genug habe erarbeiten und befreien müssen, jetzt noch lebbar? Und wie gehe ich aktuell weiter mit mir und den Anderen um? Die Szene ist geteilt, wo sie auch einig und unbestechlich sein könnte. Finanzielle und persönliche Ängste und Nöte begleiten die Tantrapraktizierenden, Adepten wie vermeintliche Meister.

Die einen ziehen sich persönlich wie ideologisch in die Intimität der sicheren Zweisamkeit zurück.
Die anderen warten wie Dornröschen darauf, dass eines Tages die Freiheit sie wieder wach küsst.
Viele demonstrieren dagegen, argumentieren für Ersatzlösungen oder begehen schlicht und heimlich Regelübertritt, Augen zu und durch.
Gewiefte schauen wo es das meiste Geld oder das schönste Erlebnis gerade jetzt zu holen gibt, wenn die Regeln entsprechend geduldig und individuell gebogen werden können.
Einige nutzen die Situation für die Realisierung von Spezialnischen, besondere Zielgruppen und versteckte Anliegen. Besser online als garnicht - lieber eine kastrierte Begegnung als keine - der Hunger nach Kontakt ist groß genug für viele Lösungen, die sich auf lange Sicht als bequeme Dauereinrichtungen entpuppen könnten. Nichts überdauert die Zeit konsequenter als eine gut etablierte Notlösung, wenn man sich ihrer nicht bewusst erwehrt. Orientierungslose und Ängstliche hören sicherheitshalber ganz auf, denn es geht ja auch ganz ohne dieses Tantra.
Frustrierte Opfer beschliessen zu klagen und wahlweise unter Einsamkeit, Entmachtung oder mangelnder Gelegenheit zur Intimität, zum ehrlichen Austausch oder gelebter Polyamorie zu leiden.

Keiner dieser Wege ist meiner. Es muss noch etwas anderes geben als das sinnfreivariable Hantieren mit Verordnungen und das einschränkende Sicherheitsbestreben der verunsicherten Sinnsucher und Liebeshungrigen.
Ich werde Annehmen üben, demütig sein und weit werden, so dass sich Türen öffnen können.
Ich möchte Lösungen erkennen die befreien, Nähe bieten und achtsam sind.
Die präsent sind mit dem was ist, sich unser annehmen aber stets ein „sowohl-als-auch“ bieten und kein „entweder-oder“.
Einen Raum in dem erlebnisarme Sicherheit nicht wichtiger wird als Freiheit und Abenteuer.
Ich will uns nicht auf eine infektionsfreie Zweierehe in den tantrischen Übungen festlegen aber auch niemanden sinnlos gefährden und mich nicht der Kritik schuldig machen entweder zu ängstlich und angepasst oder unverantwortlich und rigoros zu sein. Ich will mir nichts schönreden - weder für Geld noch für Zustimmung.

„Und wenn Du das Gefühl hast, dass gerade alles auseinander zu fallen scheint, bleibe ganz ruhig. Es sortiert sich nur neu.“

(dem Dalai Lama zugesprochenes Zitat)

Ich bin gespannt zu welchem Wurf ich gerade so weit ausholen muss und was sich Neues zeigen wird. Vielleicht eilen einer größeren Verwirklichung und tieferen Wurzeln nur einmal mehr quälende und prüfende Gedanken voraus.

Ich werde mit Euch weiterhin klares und ehrliches Tantra praktizieren - nichts anderes.
Wir werden anerkennen was ist, aber auch kreative, neue Lösungen für uns finden.
Ich werde die Verordnungen meines Landes beachten, aber meine Eigenverantwortung und meinen Spielraum gebührend nutzen.
Kompromisse, die nach schnellem Geld und wenig Tantra riechen sind jetzt schon abgelehnt.
Wer nicht abwarten kann, bis es hier für ihn angemessen weitergeht, soll andere Möglichkeiten nutzen und darf dann zurückkommen, wenn es für ihn passt.
Lasst uns erleben was in dieser Situation maximalst möglich ist, denn im Grunde wäre sonst „ganz Bleibenlassen“ die einzige Alternative die, auch schon von der Schwangerschaftsvermeidung her bekannt, am effektivsten nutzt...

Wir wollen hier alle keinen Super-Spreading-Ort oder neuen Coronahotspot mit öffentlicher Aufmerksamkeit in den Nachrichten, trotzdem gilt es wieder mutiger und entschlossener zu werden. Keine Meinung und kein Anliegen zu haben kann sonst ein langer Winterschlaf in einem kleinen Seminarhaus werden - zu klein, um uns räumliche Freiheiten zu bieten - nicht steril genug, um die Vorsicht der Angst zu fördern, sondern zu heimelig, um uns nicht in Versuchung zu führen unsere natürlichen Freiheiten und Neigungen von Nähe leben zu wollen.
Die gebotene Achtsamkeit darf hier weder in situationsbedingte Ignoranz noch in übertriebene Kontaktscheue kippen. Beides wäre des Tantras nicht würdig, sondern eine Flucht aus der eigenen Verantwortung für das Leben, das niemals ganz sicher sein wird, wenn es lebendig erlebbar bleiben soll.

Diejenigen von Euch, die das ANIMA*HAUS mieten wollen, sind also in ihrer Eigenverantwortung willkommen. Die Räume stehen Euch zu Euren Treffen und Seminaren ab Ende August wieder zur Verfügung.
Der Umgang mit dem Aufenthalt hier und den Aufgaben der Durchführung eines Seminares ergibt sich aus den Erlässen für Bars, Swingerclubs, Bordellen, Sportstätten, Chorsälen und Kirchen und anderen öffentlichen Veranstaltungen. All das sind wir eben hier auch.
Meine Meinung über den Umgang mit der Pandemie ist zu vielen Punkten eine Andere als die Öffentliche, die unsere Besonderheiten nicht kennt, trotzdem kann ich nur unter Beachtung der jeweils aktuellen Regeln mein Gebäude benutzen oder vermieten, wenn ich keine hohe Strafe und Schließung riskieren möchte.

Ich selbst kann unter den momentanen Umständen noch nicht wieder ganz normal tantrisch unterrichten und werde im August deshalb auch noch keine für alle offenen Erlebnisveranstaltungen anbieten können. Die Abstandsregel ist das Maß der Nähe.
„Wie vorher“ wird es nur dann, wenn Sterne und Viren, sowie Vorsorgemassnahmen günstiger stehen. Ich sehe es als besondere Zeit, die mir gegeben wird, um mich zu ordnen und zu positionieren. Offensichtlich habe ich das innere Finden meinerselbst noch nicht abgeschlossen und gehe erneut in diesen Dienst, arbeite hier am Haus und an wichtigen Projekten.
Dann beginne ich den Wiedereinstieg mit den zur Situation passenden Angeboten - ich hoffe sehr im September bis Dezember. Sonst braucht es dauerhaft ganz andere Lösungen, die sich aber auch finden werden.

Tantra verträgt sich meiner Meinung nach nicht mit vorsichtigen Regeln aber der Schutz des Lebens geht bis zu einem bestimmten Punkt vor (und dieser ist bei mir noch nicht überschritten), ebenso wie meine Rolle als Staatsbürger und Gewerbetreibender beachtet werden will.
Zu Deutsch: „So kann und will ich im August noch nicht wieder arbeiten, aber für September arbeiten wir ab jetzt gemeinsam an einer Lösung!" 🤯💩
Dies muss aber nicht für meine Mieter und Besucher des Hauses gelten, jeder entscheidet selbst wie es für ihn am Besten ist und schon passt, denn am Ende führen eh all die achtsamen Wege zu unseren gemeinsamen Liebeszielen.

Alles Liebe und gute Gesundheit für Mieter, Leiter, Assistenten und Teilnehmer wünscht

Michaela Faridéh 🤗

 

 
 
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