ANIMA*TANTRA September II 2020

ANIMA*TANTRA September II 2020
 
animalogo
Hallo liebe Tantriker und Tantrika, hallo ,

NLSept2020

Was mich bewegt...

ist des werdenden Tantrikers oft verwunderliches Coronaverhalten (nicht in allen, aber in manchen Fällen).

Nun, da ich nach fast abstinenten 6 Monaten (genaugenommen sind es mit Weihnachten und Brasilien sogar 9 Monate) wieder im eigenen Haus unterrichte und es einige Gruppen bereits erneut ins ANIMA*HAUS geschafft haben, wage ich einen Kommentar zu meinen Beobachtungen und Gefühlen beim Zusammenstoss meines - und manch anderer – Coronakonzepte mit den Menschen, die tantrisch wieder unterwegs sind.
Nicht alleine aus meinen Gruppen speist sich die Überlegung - nein, Göttin bewahre - das Gro der Besucher ist, wo es denn sein muss, abstandseinsichtig, regelfolgsam und maskenhöflich - sondern aus meinem Bauchgefühl heraus ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit.

Mein Bauch wittert Widerstand sowie schwelende Revolten und versteckte Belastungen treffsicher auch da, wo der Eierkuchen doch soeben lächelnd aufgeschnitten wird und er erkennt die Aura des Nicht(ein)verstandenseins, trotzdem die Besitzer dieser Gefühle versuchen die schwarzen Rauchzeichen über dem eigenen Kopf mit einem Heiligenschein zu tarnen.
In Abschlussrunden zeigt sich die Diskrepanz zwischen innerer Bewegung und dem was dann nach draussen als Wahrheit gegeben wird übrigens oft erstaunlich fühlbar. Das Phänomen ist also nichts wirklich Neues.

Meine Beweggründe für diese Covid-Tantra-Kolumne kommt aus der Kommunikation mit eventuellen Teilnehmern per Telefon und Mail, dem Lesen von Veröffentlichungen auf geduldigem Papier und durch Zuhören wer wo wie Tantraseminare besucht und was man da so erlebt hat - wo wahlweise auch mal der tantrische Aspekt einer Coronademo herausgestellt wird oder ob wer beim Maske tragen seinen Rest an Menschenwürde und Lust auf sexuelle Handlungen verliere. Ich höre es mir an.
Ich schreibe darüber, weil auch gerade wirklich jeder seine manchmal wenig konstruktive und sinnführende Meinung oder Kritik auch da zum Ausdruck bringt - körpersprachlich wie auch verbal  - wo dies uns weder in der Praxis der tantrischen Gruppen nutzt, noch liebevoll näher zueinander bringt, wenn wer dem Anderen das Anderssein und auch Andersdenken nicht gestattet und das Anschauen und Auflösung des eigenen Dagegensein als Teilnehmer eigentlich schon reichen müsste, um mit dieser  übermächtigen Aufgabe gleich wieder heimzugehen.

Aber trotzdem gilt erst mal "nur raus damit"!
Reinfressen nutzt ja nichts, was da ist, will gewürdigt werden und was noch nicht erleuchtet, hingenommen werden, das kann doch zumindest als selbsterkanntes Beispiel für Verschlimmbesserung des eigenen Gefühlslebens dienen. Wenn es dann raus ist, geht es ja auch gleich wieder besser mit den Tatsachen des Unvermeidlichen.

Iihh, ich weiss, ich bin ein Stänkerer, der nicht ohne Selbstkritik auskommt - ich mache mir selbst ja schliesslich auch Gedanken, wie das alles so weitergehen soll und ob die Gesellschaft die Lage ausnutzt, um uns in ein Zeitalter von neuer Prüderie zu schicken oder ob ich gar den Beruf wechseln muss. Klar mache ich mir Gedanken und bin auch manchmal frustriert oder besorgt. Was in tatrischer Hinsicht nun wirklich nicht zielführend ist. 

Wichtig ist, dass ich es schon erkenne - das gibt mir eine Wahl, wie ich damit umgehen möchte. Ich kenne schon die Lücke zwischen dem was im Aussen mein Missfallen erregt und meiner Reaktion, deren Opfer ich nicht bleiben möchte.
Ob ich dabei keine Maske tragen, keinen Abstand halten oder keine andere Meinung hören will, ist gar nicht das wirklich Wichtige in diesem Prozess der Selbsterkenntnis.

Was ich wahrnehmen aber nicht zwangsläufig zelebrieren und durch Kultivieren verschlimmern muss, ist mein "Dagegensein", wenn es ums Lernen im Umgang mit der eigenen Wirklichkeit geht und um Aspekte wie Disziplin und Freiheit im Tantra.
Jeder Widerstand verhindert schliesslich generell meine Erleuchtung und auch meine geliebten Quantenmomente des Alleinverstandensein - also nehme ich alles an, was ich schon annehmen kann. Tantra ist nicht politisch und krempelt die Gesellschaft nicht um im kriegerischen Parteiergriff - im Gegenteil - im Durchwandern, Durchfühlen und Annehmen vollzieht sich die Wandlung, die das Aussen magisch verändert.
Ja, die Welt kann über eine Pandemie viele unterschiedliche Meinungen verkraften, darf Fehler machen und dazu führen Freiheiten neu zu überdenken. Nur widerstreben muss ich alldem nicht, wenn ich schon andere Möglichkeiten in mir erkenne und mich daran üben kann keinen Druck aufzubauen, der Gegendruck erzeugt.

Aber auch wenn ich keine Masken leiden kann oder nicht von ihnen überzeugt bin - ich kann sie tragen.
Auch wenn ich Umarmungen mag - ich kann auch mit Abstand Namasté grüssen und lächelnd mein Herz öffnen.
Auch wenn ich mich im Recht glaube, eingeschränkt zu werden - ich kann meine tantrische Übung diszipliniert mit mir in jeder Situation machen, meinen inneren Beobachter einschalten und mal zusehen, wie ich mich verhalte und was meine Gedankenschallplatte mir dabei unaufhörlich an Glaubenssätzen ins Ohr plappert.
Ich kann sehen, ob ich es mir gerade leicht oder schwer mache mit Anderen und mit mir selbst liebevoll und fliessend zu sein.
Ich kann meinem Ego folgen oder es erkennen und ihm in seinen Gesichtern der Voreingenommenheit weniger Macht über mich geben.

Klar, darf das auch schiefgehen und mich immer wieder von Neuem beginnen lassen.
Wer in den letzten Monaten der reinste Sonnenschein an spiritueller Zuversicht und Güte war, werfe den ersten Stein...
Ich weiss, ich bin es nicht und habe kein Recht mich darüber zu erheben und mir was zu grinsen über die Kindereien der Anderen, aber ich tue es. Sie sind doch eh mein Spiegel und Teil meiner unbewussten Welt.

Voller Verwunderung und mit Schalk im Nacken sehe ich wie überall die tantrisch so lange geübten tabulosen Konzepte vor so manchem Corona-Konzept in die Knie gehen und ein "ich nehme liebevoll an, was ist" plötzlich dem Ernst der Lage nicht mehr gewachsen ist.
Wenn dies aber schon ein erfühlter Ernstfall ist - Hand auf's Herz - wie froh bin ich in keinem Krieg und keiner Hungersnot unsere Resilienz auf die Probe stellen zu müssen.
Was würden wir noch mit Pauken und Trompeten durchfallen, aufstampfen und aggressiv brüllen oder durch die Zähne pfeifen "ich will das nicht so! Ich will die Welt anders haben! Ich leide!!!"

Gerne würde ich in jeden Widerstand und in jede Beschwerde hineinrufen: "Shanti! - Shanti! - Shanti!!!!"
Dieses selbstgemachte Leiden unter "schlimmen Einschränkungen" und "Bedrohungen im Aussen" kann doch als Tantriker nicht unser Ernst sein!

Es sind nicht die Masken und auch nicht der Abstand! Nicht die fehlenden Parties oder Beschränkungen unserer Ausdrucksformen.
Es sind unsere Ängste, unsere nicht überlebten Erziehungskonzepte, unsere Einsamkeit und unser permanentes Nicht-für-uns-sorgen, was uns das Leben so schwer macht, nicht eine Phase des "nicht-alles ist-grade-möglich" kann uns so weinerlich und zornig machen, sondern sie bringt nur umso verstärkter hervor, was eh schon die ganze Zeit in Schieflage ist.
Wie ein Brennglas stülpt sich jede Einschränkung über die ängstliche, trotzige oder auch dominante Kinderpsyche und macht aus jeder Mücke einen Elefanten. Etwas in uns will unbedingt gesehen werden, will es nicht aushalten und absegnen die erwachsene, persönliche Freiheit nicht uneingeschränkt nutzen zu können.
Wir könnten aber auch eine tantrische Übung draus machen, die eigene Resilienz zu stärken und zu wissen, dass ein Tantriker alles bekommt, was er will und alles will was ihm als Herausforderung spirituell zu Nutze sein wird, wenn die Yappa - die tantrische Challenge - erst einmal bestanden ist und er wie Phönix aus der Asche seiner alten Tabuthemen, Widerständen und Unzulänglichkeiten steigt.
Coronaeinschränkungen und Menschen mit anderen, vermeintlich hirnrissigen Meinungen eignen sich super dazu.
Wahre Toleranz, Friedfertigkeit, Annahme und Liebe lassen sich daran wahrlich exzellent üben.

Als nächste Abendveranstaltung werde ich die Red Ganesha-Gruppe halten, was mich aus der die letzten Monate gemachten Erfahrung dazu bewegte, vorab eine Mail an die Teilnehmer zu schicken und die besonderen Hausregeln dieser Tage zu erklären und den Zeigefinger zu heben, damit sich alle Beteiligten Gedanken dazu machen können, dass Corona eben kein notstandbedingtes Aussetzen meiner tantrischen Übungen bedeutet, nur um besser unter meinen eigenen Widerständen und Einschränkungen leiden zu können. Im Gegenteil - es gilt alles Erlernte nun auf die Situation zu transferieren.

Zu diesen Gedanken kam ich durch die Beobachtung von kräftig Widerstandsäusserungen auch innerhalb der spirituell-tantrischen Szene. Nicht etwa auf Meisterniveau oder als Kursleiter - nein, zum Glück noch nicht, sondern aus der Reihe der Schüler und Seminarbucher, als lippenschürzende, aufstampfende Widerstandsbewegung von wahrhaften Sinnsuchern wie auch von oberflächlichen Mainstreamenutzern. "Wir sind nicht einverstanden! Mama, machs weg! Wir wollen nichts Neues erfahren und was draus lernen - so nicht! Wir wollen das Alte behalten!"

Viele scheinen sich einig, dass die Katastrophe einer hereinbrechenden Beschränkung für sie als Tantrateilnehmer dadurch aushaltbarer würde, indem sie den Widerstand gegen das, was schon ist in den Gruppen unterschwellig ausagiere oder bereits am Telefon oder im Mailverkehr das Jammern und Klagen genauso zum Ausdruck bringen wie das eigene Fachwissen über Virologie und den aufgenommenen Kampf gegen staatliche Übergriffe auf das freie Sexualleben.

Die Einschränkung einer sicher geglaubten Option der persönlichen Freiheit in Tantraseminaren trifft uns offensichtlich sehr schwer - viel schwerer als bei Licht betrachtet wirklich nötig wäre, da die Grösse der Freiheit in Zeiten des Dürfens in der Vergangenheit nicht halb so glücklich genutzt wurde wie uns der Verlust vermeintlich gerade unglücklich macht. 

Ja, mein Kalenderspruch sagt heute passenderweise "Der Besitz macht uns nicht halb so glücklich, wie uns der Verlust unglücklich macht." laut Jean Paul...
So hat es im Nachhinein betrachtet vielleicht wenigstens den Sinn, dass so mancher seine ausgelassene Freiheit nach Corona dann vielleicht wirklich endlich so umfassend nutzt, wie er könnte, wenn er wollte, wenn er sie nun schon mal wieder hat.
Alles hat seine Zeit und darf nicht ewig dauern und allem darf ein Zauber inne wohnen, wenn ich aufhöre es ständig zu bewerten.

Inzwischen üben wir hier zwar etwas eingeschränkt, aber nicht weniger tantrisch oder intensiv - im Gegenteil.
Eine treffliche Selektion und Konzentration auf das Wesentliche fördert das echte Einlassen ohne in der Menge abtauchen zu können oder sich abzulenken. Auch als Leiter treffe ich gezielte Entscheidungen für das Wesentliche.
Ich denke, ich bin gut vorbereitet, um uns weit möglichste Sicherheit und trotzdem Tantra zu ermöglichen, sofern das Leben nicht an sich ja immer lebensgefährlich bleibt, sobald man sich zu leben traut und auch stets mit dem Tod endet.

Alles im Haus unterliegt momentan einer strengen Ordnung des Wechsels.
Es gibt zwei Sätze Medikissen, Küchenrollen, etc. weil manche Dinge nicht desinfiziert oder gewaschen werden können.
So kann es immer zwischen den Einsätzen auslüften und sich entvieren.
Gleich wie gefährlich oder ungefährlich Oberflächen auch sein mögen - ich reinige sie und mache eine tantrische Übung draus es nicht bewerten zu müssen, sondern mich zu freuen, dass ich es tun darf.
Alles was ihr geliehen bekommt oder im Haus häufig anfasst wird nach jedem Event desinfiziert oder gewaschen.
Eigentlich fast alles wie sonst auch, nur wirklicher - wichtiger - konzeptverbrämter. ;)
So als hätte ich nicht schon vorher das Händewaschen in jeder Gruppe gepredigt - Viren kamen mir zu Hilfe, bestimmt habe ich sie laut genug gerufen, wie ich alles selbst rufe was mich ereilen wird. :))

Ich bin gespannt wie es in den nächsten Wochen laufen wird - gerade auch mit Menschen, die schon länger tantrische Erfahrungen machen und Herausforderungen öfter zu ihrem Ponyhof erklären durften.
In der Theorie müsste es besser laufen je fortgeschrittener die Tantragruppe ist, da sich der Tantriker schon selbst sagen kann was er tun möchte und die hilfreiche Disziplin nicht mehr ständig von den eigenen Widerständen und dem inneren Kind übermannt wird.

Was bedeutet dies in der tantrischen Praxis?

Der Tantriker weiss schon, dass er sich frei dazu entscheidet rituell und diszipliniert zu sein – sonst würde er dies alles eh nicht bejahen können in der Existenz seiner Möglichkeiten. Er ist ein verantwortungsvoller Teil vom Ganzen, dessen vermeintlich bedrohliches Zusammenwirken er nicht beklagt, weil er sich dadurch nicht abgetrennt fühlt.

Er versucht wertfrei und unvoreingenommen zu bleiben, sieht und nutzt seine Möglichkeiten, ohne die Gesellschaft zu brüskieren oder zu bekämpfen. Er widerstrebt nicht und kann sich an Regeln halten, sonst wäre er  gar nicht ritualfähig.

Wenn der Meister dem Schüler sagt, dass er ab jetzt den Tempel stets nur mit dem linken Fuss zuerst betritt und sich danach verneigt, so wird er es tun können, ohne seine aufgetragene Übung der Präsenz in Frage zu stellen, zu unterwandern oder zu boykottieren, auch wenn sie objektiv betrachtet vielleicht für ihn in diesem Moment keinen rechten Sinn ergeben will.

Andro würde es so ausdrücken „...er kann schon tun was der Boss sagt.“:) Auch dann, wenn dieser nicht im Raum ist. Er kann sich selbst vorstehen und Verantwortung tragen.

"Also macht mir keine Schande" :)) - so schrieb ich meiner Fortgeschrittenengruppe - und wenn doch, dann die Dinge bitte sofort wieder in Ordnung bringen sobald die Bewusstheit erneut einsetzt. ;-)
So wie bei einer meditativen Atemübung, wenn wir in Gedanken abschweifen und es dann bemerken. Dann geht es flux wieder auf Kurs - Masken hoch - einen Schritt mehr Abstand - Salutieren - und weiter gehts in Freude und mit selbstgeführtem Zügel meiner galoppierenden Energie.

Wie, das ist zu militärisch? Zu viel Disziplin? Zu wenig Freiheit? Zu viel RItuelles, Klares, Motiviertes was Du Dir selbst nicht sagen und auch nicht antun willst?  Zu wenig Dunkelmunkel und Knuschelmuschel? Zu viel Konzept und zu wenig Revolution hinter verschlossenen Türen?

Im ANIMA*HAUS gibt es halt immer noch keine keine Türen im Inneren, aber durchaus regelgerechte Konzepte die schlüssig, wahrhaftig und im Spiegel ehrlich sein sollen. Eines davon ist, dass die Herausforderungen des Lebens integriert werden wollen und hier alles sein darf wie es ist, weil es eben schon ist und ich gerade wenig Sinn in einer Revolution sehe, wenn ich in der Zeit auch Freude haben kann, ohne befürchten zu müssen noch einmal zu schliessen.

"Was entsteht vergeht auch wieder" sagt Osho.
Einmal mehr finde ich das beruhigend, das nichts mehr Bestand hat als der stete Wandel.
Im Anschluss - wenn normales Praktizieren wieder näher rückt - und ich wieder mehr Menschen hier haben werde, die noch weniger besorgt aber umso liebevoller mit sich und anderen sind, werden wir sehen, was wir daraus gelernt haben.

Mein besonderer Dank an diejenigen, die in den letzten Tagen das Haus und die Gruppen so lebendig bewohnt haben!

Ich bin sicher, dass es im nächsten Jahr wieder grossartig und herausfordernd sein wird - so wie es das heute schon ist, wenn wir es schaffen unseren Fokus auf das Wunderbare und Liebevolle in uns und Anderen zu richten.

Ob Regeln im Tantra nicht auch dazu da sind gebrochen zu werden?
Klar ist das so. Und wie! Aber nicht hier und nicht heute. Nicht auf dem Rücken meiner tantrischen Überzeugung mit der ich ein Haus gut und verantwortlich führen will und kann.
Wann und wie ich Regeln immer wieder mal breche und wann ich es unverantwortlich fände, das verrate ich deshalb grade nicht - es wäre einen ganz eigenen Newsletter wert im Sowohl-als-auch und im geschmeidigen Biegen meines Seins, flexibel wie ein Schilfrohr im Wind, je nach Aufgabe und Intention.
Der liebe Gott sieht alles - aber er petzt nicht.

 

Herzlichst Michaela Faridéh ❤️

 ANIMA*TANTRA-Ticker:
animastern miniwir nutzen unsere Möglichkeiten bis Ende 2020: Es gibt feste Kleingruppen – siehe hier im Newsletter und auf der ANIMA*TANTRA-Startseite! Anmeldungen für die Abende gelten für alle noch kommenden Abende einer Reihe bis Jahresende.

animastern mini
ab Januar gibt es wieder offene Abende - allerdings immer noch im kleinen Format - wenn die dann aktuelle Verordnung dies zulässt.
Ich halte Euch auf dem Laufenden.

animastern mini
die Fortgeschrittenengruppe „Red Ganesha“ bekommt eine neue Spitze: „Red*Ganesha*Sangha“. Wenn sich die Lage bessert, wird diese Gruppe sich von Red Ganesha (der vorbereitenden Gruppe auf rotes Tantra) trennen und ein eigenständiges Treffen für Praktizierende des roten Tantra werden.

animastern miniDie Beiträge von Klaus Gabriel, Maya Maga und mir zum Thema 
"Wenn es nicht funktioniert - Wie unterstützt Tantra erfüllende Sexualität?" könnt Ihr hier im Tantranetz nachlesen:
https://www.tantranetz.de/newsletter/2020-09-wenn-es-nicht-funktioniert

animastern miniab wann wir wieder ganz uneingeschränkte Abendveranstaltungen erleben dürfen? Wenn...
- die Abstandsregelung von 1,5 Meter zugunsten einer Empfehlung
 fällt
- Maskentragen nur noch auf freiwilliger Basis und nicht mehr generell geschieht
- im Haus eine grössere Personenanzahl in gegenseitiger Nähe zulässig ist

Bis dahin gibt es durchgängig kleinere Gruppen, zur Minimierung des Infektionsrisikos!

animastern miniBleibt liebevoll und präsent! ❤️

 



Das Programm von ANIMA*TANTRA für September/Oktober:

Es gibt geschlossene, kleinere Abendveranstaltungen zwischen September und Dezember 2020!
Welche Plätze gerade frei sind zum Nachrücken, das siehst Du in GELB.  Bitte im Mitteiliungsfeld "geschlossene Gruppe" angeben.
Ganz am Ende dieses Newsletters beantworte ich die wichtigsten Fragen zu den Abendgruppen - einfach runterscrollen.
Bitte für für die geschlossenen Abendreihen ruhig auch dann anmelden, wenn sie schon voll belegt sind – wenn jemand abspringt, darfst Du aus der Warteliste nachrücken!
Einzelne "Besuche" sind momentan nicht möglich.

Folgende Trainings sind im Angebot:

 

herzenslustabendHerzenslust-Einsteigergruppe
21.10./ 18.11./ 16.12.
Für Neulinge, die sich dem Tantra achtsam und heilend nähern wollen - ohne oder mit wenig Vorerfahrung

-> Mehr Info und Online-Anmeldung

Es gibt jeweils 2 Plätze für Nachrücker

      

Sinnlicher AbendSinnliche Abendgemeinschaft
01.10./ 12.11./ 03.12.
Übungsgruppe für tantrische Berührbarkeit, Spiel und Freude - Mittelstufe mit Vorerfahrung
-> Mehr Info und Online-Anmeldung

Die Gruppe findet sich neu zum ersten Termin am 01.10 - einfach anmelden

      


red ganesha sangaRed*Ganesha*Sangha 
23.09./28.10./ 25.11./17.12.

Treffen für Rote Tantriker und Tantrika - für erfahrene Teilnehmer - Fortgeschrittenenstufe
-> Mehr Info und Online-Anmeldung

Es gibt 2 Plätze für Shaktis und 1 Platz für Shivas

      


family rendezvousMassageoase*Family*Rendevous
09.10./ 13.11./ 11.12.
Übungsoase für Berührung und Massage - Massagegrunderfahrung wird vorausgesetzt
(dieser Abend wird von Klaus oder mir geleitet)
-> Mehr Info und Online-Anmeldung
Es gibt jeweils 1 Platz für Nachrücker

      


ANIMAYA TANTRA BDSM*ANIMAYA*-Tantra&BDSM
07.10./ 04.11./ 02.12.
für alle, die nach dem BDSM-Einstieg im Seminar regelmässig weiter praktizieren wollen
(dieser Abend wird von Maya und mir geleitet)
-> Mehr Info und Online-Anmeldung

Es gibt 2 freie Frauenplätze für Nachrückerinnen

      

Shiva Shakti RitualabendNamasté - göttlich zu zweit
24.09./ 22.10./ 19.11./10.12.
Paarübungen, Massagen und Rituale ohne Partnerwechsel und Gruppenübungen
-> Mehr Info und Online-Anmeldung

Es gibt aktuell Platz für 2 Paare

      

Fraueninsel SchwesternschaftFraueninsel-Massageabend der Schwesternschaft
28.09./ 12.10./16.11./14.12.
Gegenseitige Stärkung und Berührung in der Verbindung mit anderen Frauen
(dieser Abend wird von Cornelia und Carmen geleitet)
-> Mehr Info und Online-Anmeldung
Der Abend entsteht, wenn Ihr ihn haben wollt, wir brauchen dazu Eure Anmeldungen!

     

Shaktis delight - Selbst ist die Frau!Shaktis delight - Selbst ist die Frau!

14.10. oder auch 11.11.
Freude mit Selbstliebe und Sextoys
-> mehr Infos und Anmeldung 

Die Abendgruppe findet einzeln buchbar statt, da sie im Programm körperlich mit anderen Teilnehmerinnen kontaktlos bleibt - einfach anmelden und dabei sein :)

    

Alle hier nicht mehr aufgeführten Veranstaltungen aus dem letzten Newsletter sind nicht zu Stande gekommen - es gibt sie erst 2021 wieder. Danke für Eure Geduld, Rücksicht und Mitarbeit auf allen Ebenen!
Ich hoffe mit meinem Beitrag Gelegenheit zum Praktizieren in grösserer Sicherheit und Freude zu geben, da wir weniger stark dem Infektionsrisiko ausgesetzt sind als in ständig wechselnde grosse Teilnehmergruppen. Ich möchte so dem öffentlichen Interesse achtsam gerecht werden zu können, ohne das Wesen des Tantra zu vernachlässigen, das zu keiner Zeit kein Öffentliches sein braucht.
Jedes Training beinhaltet 3 oder 4 Abende (Kosten: 195,- €/260,- €, das sind 65,- € pro Abend) von 19:30 Uhr bis. 23:00 Uhr.

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Vorschau Abendgruppen bis Dezember 2020:

Bitte nutze das Angebot der Abende in der geschlossenen Kleingruppe! Du bist willkommen, auch als Nachrücker.

Einzelne Teilnahmen an den Abenden:
Spontane "Besuche" zu einem einzelnen Abend sind momentan nicht möglich.
Du kannst Dich aber auch weiterhin für alle Abende einzeln anmelden.
Diese werden leider nur dann stattfinden, wenn die Abstandsregel inzwischen fällt.
Ansonsten bleibt es zunächst bei den geschlossenen, kleinen Gruppen mit Vorkasse per Überweisung bis einschliesslich November.

Wann werden die Abende wieder einzeln buchbar sein?

Voraussichtlich für Januar.

Aber auch dann bleibt es bei den kleineren Gruppen mit weniger Personen zur Senkung des Infektionsrisikos bis die Abstandsregel fällt oder die Umstände sich entsprechend zu Gunsten unserer Sicherheit ändern.

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Dies ist das nächste Seminar befreundeter Anbieter im ANIMA*HAUS:

 

Tantra Kurs Seminar Jahresgruppe2 2017 3 Praesenz Hingbe

Präsenz und Hingabe - Der Zauber des Unterschieds  
02. - 04. 10.
Die stärkste Qualität des Mannes ist seine Präsenz, die größte Qualität einer Frau ist ihre Hingabe. Was diese Qualitäten wirklich bedeuten und welche Konsequenzen sich daraus für die Begegnung des männlichen und weiblichen Prinzips ergeben, wollen wir an diesem Wochenende erlebbar machen.
Anmeldung und Info über Klaus Gabriel, Quinta Essentia 
E-Mail: info@quinta-essentia.de https://quinta-essentia.de

 

Klaus vermeldet, dass es 2 Plätze für Nachrücker gibt!
Männer mit Vorerfahrung dürfen sich gerne anmelden.

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Dies sind die nächsten herznahen Seminare von ANIMA*TANTRA:

 

Red Ganesha for Kingsters

Red Ganesha for Kingsters ANIMA TANTRA

Eine Herausforderung für Rote Tantriker, für spirituelle Ritualisten, die ihren Weg der Selbsterkenntnis, Herzensliebe und Sexualität im Tantra weiter verfolgen und sich noch tiefer auf den Ritualweg einlassen wollen.

Eintauchen in die absolute Liebe und Erotik des tantrischen Seins als energetisches Potential entwickeln jenseits persönlicher Verstrickung und alter Glaubenssätze. Du erhältst den unabhängigen Blick auf Dich selbst und entwickelst Zugänge zu Deiner sexuellen Energie.

Erlerne und Erfahre die Essenz der Rituale und Prinzipien des Roten Tantra und der Herzensenerie, wie sie speziell Saranam in seien Botschaften zu eigen ist. Als langjähriger Schüler und Wegbegleiter von Andro und als Seminarleiter bringt er die Erfahrung mit, diese Energie zu halten.

Dieses Retreat ist ausschließlich für Teilnehmer mit rottantrischer Vorerfahrung, die sich dem traditionellen roten Tantra bereits verbunden fühlen.

Eine eigene Meditationspraxis, unproblematischer Umgang mit Nacktheit, offener Kommunikation und gleichgeschlechtlichen Begegnungen, sowie eine freiheitliche und unvoreingenommene Einstellung zur Sexualität werden vorausgesetzt.


saranamSeminarleitung: Saranam und Michaela Faridéh

28.10.2020 18.00 Uhr - 1.11.2020 18.00 Uhr.  (Info und Anmeldung)
Es gibt noch 2 Plätze für Shaktis und 1 Platz für Shivas


 

 

 

 

 


*ANIMAYA* – TANTRA & BDSM
Zwei lustvolle Leidenschaften, die gut zusammen passen

ANIMAYA LOGO gr

Tantra & BDSM – Kurs 1 - wie kann ich beides bewusst verbinden?

Ein sinnlich-bizarrer Einsteigerworkshop unter der Leitung von Michaela Faridéh & Maya Maga.
Auf den ersten Blick scheinen sich die Begriffe Tantra und SM gegenseitig auszuschließen.
Ist dies wirklich so? Welche Verbindungen gibt es? Läßt sich SM „tantrisch“ sehen und leben?

In diesem Seminar wollen wir uns unter Anderem mit dieser vermeintlichen Diskrepanz befassen und die Verbindung zwischen Tantra und dem Spiel mit der Polarität näher beleuchten. Das Seminar richtet sich in erster Linie an Tantriker, die sich dem Thema "Lustvolle sexualle Spielarten und SM" annähern möchten. Mit Tantra solltest Du also schon einige Erfahrungen gemacht haben, um an diesem Wochenende Teil zu nehmen. Bewußte, meditatiive Innenschau und Erfahrung im Zelebieren von tantrischen Ritualen wird vorausgesetzt. Wir wollen Vorurteile über Körpergefühle und den Umgang miteinander ausräumen, euch mit evtl. unbekannten Fachausdrücken, Regeln und Gepflogenheiten, sowie mit den bekanntesten Spielarten der BDSM-Szene bekannt machen und ermöglichen auch praktisch, einen persönlichen Zugang zum breiten Thema der "dunklen Lust" zu finden. In Theorie und spielerischen Übungen nehmen wir uns der Sache an – es gibt viel zu fühlen, zu spüren, kreativ lustvoll zu spielen … laßt euch überraschen, wie viel Tiefe und auch Leichtigkeit möglich ist. ;-)
Am ersten Abend liegt der Schwerpunkt auf der Gestaltung einer bizarren, erotischen Massage. Die Tage stehen ganz im Zeichen des BDSM. Du darfst lernen und wachsen – auch jemweil mit einem spannenden Abendritual. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von Bondage-Kenntnissen und abschließend dem Beantworten von Fragen, die noch der Klärung bedürfen.

Wir freuen uns auf ein spannendes, liebevolles und bewußtseinserweiterndes Wochenende mit euch ;-)

05.11.2020
 19.30 Uhr - 08.11.2020 18.00 Uhr (Details und Anmeldung)

ANIMAYA Tantra und BDSM

*ANIMAYA* Tantra & BDSM-Spielewochenende
Ein sinnlich-bizarres Wochenende unter der Leitung von Michaela Faridéh &
Maya Maga.

Beliebte Bausteine aus den beiden Lernwochenenden werden erweitert - tantrische Tiefe und BDSM-Elemente - in Begegnung und Spiel.

Dies soll Euch nicht nur die Möglichkeit zum Üben und Zelebrieren der persönlichen Lieblingsthemen bieten, sondern auch neu Inhalte und spannende Begegnungen beinhalten. Es vermischen sich die Elemente Sinnlicher Abend und BDSM zu einem heißen Cocktail, wir zelebrieren die tantrische Tafelrunde, gestalten eine bizarr-erotische Massage, erleben die Yoni-Dentata bizarr und das Lieblingsthema Bondage wird auch nicht fehlen.

Leider erlaubt uns die Coronalage keine einzelnen Module, sondern es bleibt bei einem Gesamtworkshop in der Kleingruppe. Grundkenntnisse werden vorausgesetzt.

15.10.2020 19.30 Uhr - 18.10.2020 18.00 Uhr   (Detaiis und Anmeldung)

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Deine wichtigsten Fragen zu den Abendreihen und zur
Sicherheit in Coronazeiten werden hier beantwortet:

Wie viele Teilnehmer hat meine Gruppe?
12 - 14 Personen - jedem stehen laut aktueller Verordnung 5 qm zur Verfügung.

Ab wie vielen Menschen finden die Gruppen statt?
Wenn es 8 feste Anmeldungen gibt, findet die Reihe statt.

Komme ich zwingend mit allen in Kontakt?
Du entscheidest selbst, wer Deine Kontaktpersonen sind.

Muss ich eine Maske tragen wegen der Infektionsgefahr?
Es gilt die allgemeine Maskenpflich, wenn Du im Haus herumläufst.

Gibt es Zeiten in den Gruppen ohne Maske?
Ja - immer dann, wenn Du duschst, auf Deinem festen Platz sitzt, im Freien bist, isst, trinkst, den vorgeschiebenen Abstand hast oder etwas mit Maske absolut nicht machbar wäre.

Wie melde ich mich an?
Wie sonst auch über das Formular auf der Website - bitte dort im Mitteilungsfeld schriftlich unbedingt vermerken:
"geschlossene Trainingsgruppe". Dann weiss ich, dass Du alle Male dabei sein möchtest.


Warum kostet die Abendreihe mehr als offene Abende?
Jeder Veranstaltungsblock kostet pro Abend 65,-€, im Vergleich zu den offenen Abenden für 45,- €.
Weniger Menschen müssen das Haus und die Leiter genauso erhalten, wie die doppelte Anzahl. Der Unterricht und Raum wird für alle sehr intensiv.

Wie bezahle ich?
Vorab werden nach Anmeldung alle Veranstaltungen zusammen auf das unten angegebene Konto überwiesen!
Erst dann bist Du unter den festen Teilnehmern.


Was mache ich, wenn ich mal fehlen muss?
Dann sagst Du einfach Bescheid, damit wir wissen, dass Du nicht kommen wirst.
Jeder Abend ist in sich abgeschlossen, Du kommst zum nächsten Abend wieder dazu ohne dass Dir etwas fehlt.

Was passiert, wenn die Abstandsregel fällt?
Dann gibt es endlich die offenen Abende wieder, Du kannst dann einfach weiterhin zu den Terminen Deines Wunschlevels kommen und Dein Guthaben wird weiter mit Deinen Teilnahmen verrechnet. Es entsteht Dir kein Nachteil.

Was ist mit meinem Teilnahmebetrag, wenn ich aufhören muss, ehe die Abendreihe zu Ende ist?
Hast Du ein ärztliches Attest, dann kannst Du Dein Guthaben später aufbrauchen - innerhalb des nächsten Jahres.
Ansonsten gelten die Abende als eingelöst, auch wenn Du sie nicht besuchst.
Bitte gib auch hier Bescheid, wenn Du nicht mehr kommen wirst, da dies die einzige Chance ist, dass jemand Neues in die Gruppe aufrücken kann.

Kommen zwischendurch neue Teilnehmer dazu?
Nur wenn jemand aufhört, kann dessen Platz neu belegt werden. Die Teilnehmerzahl wird nicht weiter wachsen, so lange die Abstandsregel und der Raum von 5 qm pro Person gilt und sich die Umstände nicht ändern.

Darf ich einmalig jemanden mitbringen?
Nein, nur die fest angemeldeten Personen gehören zur Gruppe.
Nachrücker können auf die Warteliste, falls ein Platz frei wird, bekommt derjenige Bescheid.

Jede Anmeldung erfolgt mit Kenntnisnahme dieser Regeln und Antworten und unter Beachtung der zusätzlichen Hausordnung, die im Haus ausliegt.


Kontoverbindung/ Vorkasse geschlossene Gruppen und Seminare:
Michaela Butsch-Magin
Volksbank Kur- u. Rheinpfalz Schifferstadt
IBAN DE02 5479 0000 0051 3035 55 BIC GENODE61SPE
Als Verwendugszweck bitte Namen und Seminar plus Datum angeben.

 

Herzliche Grüße
Michaela Faridéh & das ANIMA*TANTRA-Team
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