ANIMA*TANTRA | Newsletter

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animalogo
 
 

Hallo liebe Tantriker und Tantrika, hallo ,

Zengarten 2

 

Was mich bewegt…

sind Inspirationen im Alltag, von denen ich zunächst glaube, dass sie keiner braucht, die sich aber als wertvoll und überraschend hilfreich herausstellen, wenn ich die erste Hürde meiner verurteilenden Bewertung nehmen konnte.

Es geht um Sensory Fidget Toys - sensorisches Spielzeug - hab ich beim Einkaufen entdeckt - der neueste Schrei sind quitschebunte Pop-Its oder Bubble-Popper aus Silikon, die Nachkommen der Luftblasen in Plastikfolie.
In bester Gesellschaft sind Spinner, Squeezer, Spiky Fingerrings, Pufferballs und Tangles.
In meiner Jugend gab es auch schon als bewusst ergebnisfrei beworbenes, sensorisches Spielzeug wie Slimematsche, magnetische Schnipsel aus Metall, Spiralen, die von alleine die Treppe runter wackeln oder Gummielefanten mit offenem Arsch, die beim Drücken etwas nach hinten raus batzen.
Oder mit etwas Anspruch an ein kleines, entspannendes Ergebnis auch Geduldsspiele aus geschüttelten Kügelchen, die in Löcher wandern, ineinander verschlungene Metallteile zum Entwirren, was das Ego auch schon wieder Stressen kann, aber nicht soll.
Denn der Nutzen dieser produktiv sinnlosen Dinge, gleich ob neu oder alt ist das Nichts als Zauberelexier.
Entspannung! Stress und Nervosität abbauen! Bewegungsdrang erfüllen! Hilfe bei ADHS! Nichts herstellen müssen, freiwerden von Anspruchshaltung, mal andere Gehirnareale nutzen, innere Freiheit und Vorbeugung von Ausflippen und Herzkasper…
In der Werbung steht, dass die bunten Silikonblasen die motorischen Fähigkeiten von Kindern fördert und glücklich machen.

Ich schüttle den zielgeplagten Kopf und verurteile erst mal:
Wir krank, überflüssig und neumodisch ist das, extra billigen Plastikscheiss herzustellen für intentionsfreie Tätigkeiten? Braucht doch keiner!
Oder dient dies tatsächlich geschichtlich erprobt als Ausgleich zu unserem schlecht gewählten, unbewussten Lebensstil, der uns ansonsten erkranken läßt? Auch fürs Handy gibt es längst kreative Oberflächen zur Stressbewältigung mit Plastikblasen und Kaugummieffekt.
Ich denke an die Katze mit dem Wollkneul, an den Griechen, der zu seinem Nescafé ein Kettchen schwingt, damit er was bewegt und meine zu wissen, dass Sekundenspiele was für Menschen ist, die grade nix zu tun haben oder nix arbeiten wollen und müssen.

Aber so leicht lasse ich mich ja selbst nicht davonkommen.
Ich möchte dahintersteigen, gerade dann, wenn ich etwas ablehne.
Hatte das sinnlose Rumgefummele früher bewusst noch andere Intentionen und Ziele?
Und gelten die heute immer noch?
Vielleicht so etwas mystisches, ein Zauber oder
gaaanz früher….eine Art rituelle Nutzung, die nicht jedem zugänglich war?
Ich denke an Rosenkränze und Gebetsketten, an Bilder am Boden aus buntem Pulver, die im Winde verwehen, an Gebetsglocken und Fingermudras.
Am Ende der Inspiration denke ich sogar ganz aktuell am Pierçings mit denen die eigene Zunge spielt und an die kleinen Kugeln aus Metall, implantiert im Lingam eines Kursteilnehmers, mit denen er wahrscheinlich tantrisches Taschenbillard spielt und extern die Shaktis erfreut. Alldas hat wohl irgendwelche spielerisch-heilbringende Aspekte für Leib und Seele.

Sind wir unbewusst stolze Besitzer industriell gefertigter Spiritersatzprodukte mit wenig pseudoreflektiertem Sinninhalt?
Nicht meine Baustelle dies zu bewerten, gleich ob diamantbesetzter Dekopendel, indianisches Windspiel, bewegliches Drahtmandela oder klingende, runde Handschmeichler.
Dem Reinen ist alles rein.
Es liegt im Auge des Betrachters und im Gefühl eines jeden von uns was seine Mudras und Ritualgegenstände gegen Stress und Dämonen sein sollen, mit was er spielt, betet oder seine quälenden Gedanken oder Ängste vertreibt. Hauptsache es beruhigt, erhellt und der Zweck heiligt dabei die Mittel.

Wie sieht es aber bei meinem eigenen Erwerb von kurzlebigen, durch Werbung gehypten Sensory Toys aus China aus?
Der Besitz und die Benutzung - ganz unabhängig von der Bewertung eines Nutzens - liegt in meiner Verantwortung, ebenso wie der Supermarkteinkauf mit der Plastikumverpackung oder Konsum von Wasser und Strom. Da bin ich mir mit mir einig.
Ist das Benutzen eines Spielzeuges ohne Produktivität oder Lerneffekt als Erwachsener also wirklich so unumgänglich modern und mit diesen Materialien nötig?
Und sollten wir solche Werte des Konsums in einer erwachenden Welt der Rohstoffeinsparung und des sinnvollem Recycelns auch an unsere Kinder weitergeben?
Umweltschmutz für breiten Massenkonsum fragwürdiger Produkte aus der Minutenspassecke geringer Halbwertszeit - beim Kauf schon klar, dass es bald in die Tonne fliegt!

Meine Verurteilung bleibt und ruft nach meiner auflösenden Arbeit damit, ehe ich womöglich zwanghaft selbst kaufen muss und der Kram sich hier unsäglich etabliert.
Brrr! Dann schon lieber verstehen was das soll.
Die Zielgruppe solcher Dinge im Low-Budget-must-have-Sektor sind hauptsächlich Kinder.
Eine überflutende, überwältigende Menge Müll eines globalen Marktes und kurzlebiger als ein hitzefreier Schultag mitten in der CO2-Diskussion.
Muss das sein?
Nö! Ich bleibe dabei!

Es gibt auch Second Hand und eigene Kreativität und tolles Material, das einen Anspruch an Nachhaltigkeit erfüllt. Vieles davon ist sogar Müll in zweiter Bestimmung.
Das zeigt die Bubblefolie ja allemal - wie schön, wenn sie im Anschluss auch noch im Garten kompostierbar sein würde - sozusagen drei in Einem - Verpackung, Antistresstoy und Dünger.
Internetseiten zum Selbermachen von Fidget Toys gibt es zahlreich - Papier, Filz, Wolle und sogar als Müllrecycling von Kaffeekapsel bis Klorolle. Die Krux an der Sache liegt woanders.

Wir kaufen diese Dinge so unbewusst und schnell wie wir sie benutzen.
Schwupp und wieder ein Stück Natur belastet!
Unabhängig davon, ob wir schon genug dergleichen haben.
Wir kennen und nutzen sie doch alle schon zum Gehirndoping, die nervigen, permanenten Kulliklickser, abgekauten Radiergummis und gedankenlosen Kaugummiblasen!
Warum regt mich das auf?
Weil ich einfach auch im Kleinen eins weiter sein möchte mit meinem unbewussten Konsumverhalten im 1-Euro-Shop-Format.

Was liebte ich als Kind die Strickliesel und ihre monotonen bunten Würste, auch ohne zu wissen was ich anschließend mit den verstrickten Wollresten basteln könnte.
Noch heute rolle ich beim Frühstück gedankenverloren Brotkugeln aus dem Inneren meines Brötchens und zwirble lange, sinnfreie Papierschlangen aus meiner Serviette.
Es entspannt natürlich, ist aber doch trotzdem kein Vergleich mit einem Tun, das mein System zum Jubeln bringt, statt nur zum Kurzkonsum.

Vorfreude, Tatenlust und automatische Entspannung entstehen im Zusammenspiel mit der Natur und dem was mir bedeutet!
Mit beiden Füßen in die Pfütze und in den Blätterhaufen im Herbst!
Lehm! Was für eine Wonne für mich, wenn ich als Stöpsel schnell gelaufen kam, um mit meinem Eimerchen den von meinem Opa beim Gartenumgraben entdeckten Lehm einzusammeln in gelber oder roter Tönung.
Wie wohlig daraus Matsche zu machen, welch schönes Geräusch, welch angenehme, pappige Pampe mit erdigem Duft!
Flow!
Nicht denken!
Einfach da sein und Grenzen auflösen.
Trotz des Tuns ins Sein zu kommen war damit so einfach!
Völliges Stressrelease…

Sich anbinden und schauen ob und was entstehen mag.
Nicht als Vorgabe, sondern weil das Krokodil im Lehm befreit werden wollte, wenn da mal wieder zufällig eines drinstecken sollte!
Kreativität ohne Leistungsdruck, dafür mit Spielecharakter und der Akzeptanz der Vergänglichkeit.
Längst ist das Lehmkrokodil meiner Kindheit wieder in den Kreislauf der Natur gegangen - wenn auch nur schwer losgelassen und trotz seiner Kurzlebigkeit von mir nie vergessen.
Dieses wundervolle Gefühl… muss ich als Erwachsener darauf verzichten oder mir dafür gar ein quietschbuntes Fidget Toy für auf den Schreibtisch kaufen? Damit ich im Ernstfall davon profitiere zu wissen wir man motorisch korrekt entspannt?
Nein! Denn es macht schon weniger ausgebrannt, wenn der Wettbewerbcharakter verschwindet und Bewusstheit naht, auch bei der Anschaffung.

Es gibt so vieles was modern, aber trotzdem intelligent und nachhaltig ist, ohne seinen schnellen, entspannenden Zweck zu verfehlen.
Ein klumpen Ton, das Klecksen mit Farbe…
Wer es sauberer will, der kann Knete formen, Mandalas malen und wer es edler will faltet Origami oder hat eine Zentanglekachel oder einen selbstgemachten Minizengarten neben seinem Arbeitsplatz arrangiert, um in der Pause wegzukommen von Alltagsangst und ruinösem Nervenreiben. Das ist hübsche Dekoration und sinnvoller Ausgleich.

Entspannung senslesspur oder im Einklang mit bescheidener, unüberzogener Kreativität - nichts erzwingen wollen, sondern sie einladen.
Direkt als Ergänzung unseres täglichen Schaffens oder indirekt, in der Pause unseres sonstigen Tuns - damit es hinterher auch dort wieder mehr Raum hat für Kreatives und Produktives.
Dabei will ich auch einsehen, dass eine kleine Ablenkung und Ableitung, ein kleiner Ausgleich eben nicht ewig hält.
Verhindern, dass Überfälliges zu Tage tritt und bearbeitet werden will kann dies eh nicht.
Warum also nicht gleich klotzen statt kleckern und statt des Plastikventils einen neuen Ort für den überkochenden Kochtopf finden?
Den Lebensstil anzuschauen und anzupassen ist das Einzige was wirklich hilft nicht ein Leben lang im Hamsterrad zu rennen.
Das braucht nun tatsächlich etwas mehr als eine Toy-Übersprungshandlung für eine Ableitungsminute, um in Kürze genauso gestresst wieder weiter zu machen.
Es ist eine bewusste, langfristige Entscheidung einen Ausgleich ins Leben zu lassen, wenn nicht gar einen Wandel.

Zengehend spazieren - ein Schritt nach dem anderen tun, ohne irgendwo ankommen zu sollen.
Für einen Moment ins Gras legen, Wolken beobachten ohne nur wissen zu wollen wie das Wetter wird.
An Blumen riechen ohne sie zu pflücken und zu benennen.
Bewusst Atmen und Töne selbst herstellen ohne Scham und ohne dass Musik draus werden muss.
All das kostet nichts und ist sehr nachhaltig für das ganze System, wenn aufs Bewerten verzichtet wird.

In der Pandemie habe ich da etwas entdeckt was mir Ankommen ermöglichte, auch wenn es anfangs nicht dazu gedacht war:
Müll sammeln!
Zunächst war da ein Ärgernis, das ich beim Laufen meines täglichen Weges beseitigen wollte.
Dann verband ich damit meinen Ausgleich für die Gesellschaft, als ich Coronahilfe bekam - jeden Tag des Lockdowns mindestens eine Stunde.
Ich kam dadurch in einen Modus, der mehr war als Zufriedenheit über eine getane Arbeit und mehr als eine Beschäftigungstherapie und Stressausgleich.
Es wurde zu einem Gebet in der Verbindung mit der Natur.

Ich kam zum Tun im Sein, am Ende meines inneren Gebetes, das sich ein Leben lang entwickelt hat.
Zuerst wollte ich Bekommen und bat deshalb darum.
Ich bekam und lernte dafür der Schöpfung zu danken.
Später bat und dankte ich mit meinem Beten ums Verschontwerden oder weil ich die Konsequenzen meines Handelns fürchtete.
Dann brachte man mir bei, dass still zu sitzen und die Gedanken gehen zu lassen, um mit dem Größeren in Verbindung zu sein, ohne etwas zu wollen das tollste Gebet sei.
Zu Sein im Sein als höchste Form des Gebets ohne irgendetwas Anderes dranzuhängen und ja nicht mit einer Absicht verbunden.
Zufrieden war ich damit nach allem Üben nicht - aber wer gibt das schon gerne zu, wenn sich nix automatisch einstellt.

Heute weiß ich, dass meine höchste Stufe des Gebetes ist „immer mehr und selbstverständlicher wie Gott zu handeln“.
Dabei wechseln sich Entspannung und Tun ab - und immer häufiger finden sie sich im Flow dessen wo es mich gerade hinzieht, wenn ich mir die Zeit nehme es spüren zu wollen und den Augenblick zu heiligen.
Dann treten weder Stress noch Erschöpfung ein, es ist angstfrei und erfüllend zugleich.
Macht mich die Stille und Weite, die beim gottgleichen Handeln eintritt immer noch nervös - immerhin bin ich ein Übender mit dickem Ego - dann höre ich dabei eine spirituell Lecture.
Danach bin ich in der Lage mich besser zu spüren und mir nicht mehr selbst im Wege zu stehen, weder mit Erfolgsdruck noch mit Egopflege.

Ich erschaffe mein Morgen mit jeder Handlung in Verantwortung heute.
Ich erreiche einen Punkt nach dem Anderen, der kein illusionäres Ziel, sondern lediglich eine Station auf meinem Weg ist.
Dabei ist jeder bewusste Schritt und Atemzug ein Wohlfühlziel indem ich meinen Körper bewohne, jedes Teilchen Müll, das ich aufhebe ein gesqueezter Bubble, bei dem mein entlastetes, von Gedanken befreites Gehirn zusammen mit meinem bewegten, ungestressten Körper zu mir sagt „Ahhh wie gut….!“
Wenn ich am nächsten Tag den Weg wieder gehe, freue ich mich über die saubere Natur.
Hat inzwischen wieder jemand Müll hingeworfen (langweilig gewordene Fidget Toys oder ausgediente Luftblasenfolie) dann kann ich sie aufheben und platzen lassen wie mein innerer, kindlicher Sysiphos, der seine Lehmkugel unermüdlich - und oberflächlich betrachtet sinnfrei - auf den Berg wälzt und zuschaut wie sie ins Tal rollt.

Kaufen werde ich so ein quitschbuntes Plastikteil also eher nicht.
Mein gedankliches Nirvana darf anders aussehen.
Ich habe meine Tricks wie der Gedankenstrom im Hintergrund zu einem leisen Rauschen wird, das mich in Ruhe leben läßt.
Auch zum Spielen und Vernetzen mit Freunden lasse ich mich nicht lange bitten.
Das ist pure Entspannung unter Menschen die in Liebe sind!
Sich gemeinsam in eine Welt der entrückten Phantasie zu begeben ist wundervoll, gleich ob mit Murmeln in Erdlöchern oder mit einem Tänzchen, wenn man gelernt hat nicht allezeit profitorientiert gewinnen zu müssen.
Bewusstheit for President!
Was dem einen sein Spaziergang ist dem Anderen seine Gebetskette und dem Dritten sein Mantra mit Mudra - Schritt für Schritt, Perle für Perle…
Lasst es uns tun!

Hier könnte nun schlussfolgernd etwas stehen zum gedankenfreien Vögeln als Grundlage um verantwortungsvolle, ungestresste Bestellungen beim Universum abzuliefern, aber das wäre schon wieder ein neuer Newsletter. Zieht also tantrische Rückschlüsse bitte selbst,
ich stehe jetzt vom Schreibtisch auf und mache einen Sonnengruss. 😎

❤️lichst
Michaela Faridéh



ANIMA*TANTRA-Ticker

 animastern miniDie ANIMAYA-Gruppe sucht Interessierte, die in das Thema Tantra&BDSM abendlich schnuppern 
 wollen, als Einstieg ins Thema, als Vorbereitung zum Seminar oder als Übungschance mit Gleichgesinnten.

animastern miniFür das nächste Jahr sind drei neue Abende geplant:
 Tantrische Tore - eine Reihe spirituell-ritueller Wegweiser für Einsteiger und Bewusstseinsübende.
 Ganesha Patala - das ist Red Ganesha light als leichter Einstieg in Übungen des roten Tantra für 
 Neugierige, die mit wenig tantrischer Vorerfahrung ganz bewusst das Thema sexuelle Befreiung angehen 
 wollen.
 Tantracouchpotato - ein sehr entspannender, gemeinsamer Abend ohne thematische Hochleistung.

animastern miniStammgäste können sich wie immer am Jahresabschluss im Dezember zur Assistentenfeier gesellen!


Coronasutra:

animastern miniWir praktizieren weiterhin mit reduzierter Gruppengrösse, 2G+verordnungskonform ohne Maskenpflicht.
Testen vor der Gruppe ist für alle Teilnahmebedingung!
Im Sinne des Tantra wird nicht zwischen Gesunden, Genesenen, Geimpften und Sonstigen Gs wie Genervten, Grantigen oder Gewissenhaften unterschieden!
-> ALLE LASSEN SICH TESTEN! - AUCH DIE LEITER!
Warum? Weil die einzige Voraussetzung für Deine Teilnahme Deine körperliche und geistige Gesundheit ist, ohne Trennendes zu fokussieren, denn das Wesen des Tantra ist Liebe.

animastern minientweder
1. Bescheinigung über einen 24Std-aktuellen, offiziellem Coronaschnelltest vorlegen oder
2. sich hier vor Eintritt ins Gebäude testen zum Selbstkostenpreis von 5 Euro. Es darf auch ein eigener Test zur Testung in Anwesenheit der Assistentin mitgebracht werden.
An den Tantraabenden ist dies ab 18:15 Uhr wetterunabhängig im Freien VOR dem ANIMA*HAUS bis 15 Minuten vor dem offiziellen Einlasses möglich. Danach ist der Tisch zugunsten des Check-In wieder abgebaut. Wer später kommt als 18.45 Uhr kann beim Test nicht mehr berücksichtigt werden und daher ohne Test nicht teilnehmen. Bitte habt Verständnis, dass der Abendablauf durch verspätete Tests nicht in Verzug geraten darf.

 

Das Programm von ANIMA*TANTRA


ANIMAYA TANTRA BDSM*ANIMAYA*-Tantra&BDSM
10.11./01.12.

für alle Tantrapraktizierenden, die nach dem BDSM-Einstieg im Seminar regelmässig weiter üben oder den Abend als Einstieg dem Workshop voranstellen wollen.
(dieser Abend wird von Maya und mir geleitet)

-> Mehr Info und Online-Anmeldung


Sinnlicher AbendSinnlicher Abend
11.11./02.12.
Übungsgruppe für tantrische Berührbarkeit, Spiel und Freude - Mittelstufe

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family rendezvousMassageoase
12.11./10.12.
Übungsgruppe für Berührung und Massage, Begegnungsübungen mit wechselnden Partnern

-> Mehr Info und Online-Anmeldung

  

Shaktis delight - Selbst ist die Frau!Shaktis delight - Selbst ist die Frau!

16.11. - nur für die Shaktis - dieser Abend findet ohne Männer statt!
Tantra trifft auf Freude mit Selbstliebe und Sextoys - Infos, Übungen und Austausch in kleiner Gruppe. Rituelle Übung ist weit mehr als das was zwischen Paaren geschieht...

-> mehr Infos und Anmeldung

 

herzenslustabendHerzenslustabend
17.11./15.12.
Für Neulinge, die sich dem Tantra achtsam und heilend nähern wollen - ohne oder mit wenig Vorerfahrung

-> Mehr Info und Online-Anmeldung

 

 

red ganesha sangaRed Ganesha
24.11.

Vorbereitende Gruppe des Roten Tantra - für erfahrene Teilnehmer - Fortgeschrittenenstufe

-> Mehr Info und Online-Anmeldung
 



Shiva Shakti RitualabendNamasté - göttlich zu zweit
25.11.
Massage und Ritualen ohne Partnerwechsel oder Gruppenübungen.
Hinter dem Namen Namasté verbergen sich das "Massage-Rendezvous" und der "Shiva-Shakti-Ritualabend" als Abende für Paare und Übungspaare.

-> Mehr Info und Online-Anmeldung


 

 

Vorschau auf Dezember:

ANIMA TANTRA WeihnachtsfeierSinnlicher Samstag der Assistenten - Weihnachtsspecial
11.12. Feiern, Essen, Beschenken lassen ....
Jahresabschlussfeier der Assistenten und Stammgäste von ANIMA*TANTRA

-> Mehr Info und Online-Anmeldung

 

 

 

IMG 4111 WeihnachtsbaumschmückenChristbaum schmücken im ANIMA*HAUS
17.12. Privater Plausch
Kein Tantra dafür Glühwein

-> Mehr Info und Online-Anmeldung

 

 

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Dies sind die nächsten Seminare befreundeter Anbieter im ANIMA*HAUS

19. - 21.11.2021 Seminar von Quinta Essentia
Die 7 Tore zur Bewusstheit

Tantra Kurs Seminar Jahresgruppe1 2017 4 7TroeDie bewusste Wahrnehmung und Öffnung der sieben Energiezentren (Chakren) in Deinem Körper öffnet die Pforten für einfühlsame und intensive Begegnungen, wie Du sie im Alltag nur selten kennst. Hier lernst Du, Beziehung und Begegnung auf einer tieferen, energetischen Ebene zu erleben und Heilung zu ermöglichen.

Anmeldung bitte direkt bei Klaus Gabriel: (--> Anmeldung)


Telefon 06236/4494766
Mobil 0171/7741985
E-Mail: info@quinta-essentia.de

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Deine wichtigsten Fragen zur Sicherheit in Coronazeiten werden hier für Dich beantwortet:

Wie viele Teilnehmer hat momentan eine Gruppe im ANIMA*HAUS?
Gruppengrösse von 12-14  Teilnehmer.

Warum so wenige?
Damit wir unabhängig von Warnstufen und Quadratmeterbeschränkungen möglichst frei und mit genug Raum praktizieren können.


Muss ich eine Maske tragen?
Es sind konform mit der Verordnung von RLP keine Masken mehr vorgeschrieben.
Ob Du eine Maske auf hast, ist Dir selbst überlassen.


Warum kostet ein Tantraabend momentan 65€?
Kleinere Gruppengrössen müssen das Haus und die Leiter weiter erhalten können.
Der Unterricht und Raum ist so für alle luftig, sehr intensiv und noch familiärer als sonst.


Kann man auch ohne negatives Coronaschnelltestergebnis teilnehmen?
Nein.

 
 
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ANIMA*TANTRA

Michaela Faridéh Butsch Magin
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67105 Schifferstadt
 
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